Zum nunmehr 4. KULAM-Masters von Firmeninhaber Matthias Völker war klar, dass die Teilnehmerzahlen in die Höhe schnellen! KULAM – das hebräische Wort für „alle gemeinsam“ – ist der Name des vitalen Hildesheimer Unternehmens für Kartenzahlungssysteme und für viele Golfer der Region der Inbegriff für eines der Top-Events im GC 7-Berge. Das mit 97 Golferinnen und Golfern auch in 2018 stark besetzte Starterfeld spiegelt den Dank aller für die Begeisterung wider, mit der das KULAM-Team und die Familie Völker das Turnier für „alle gemeinsam“ geplant und durchgeführt haben.

Besonders hervorzuheben, so Matthias Völker, sei der trotz Hitzeperiode nach wie vor gute Zustand des Platzes. Bei feinstem Golfwetter und mit extra Rollbonus aufgrund der trockenen Fairways ging es in den Wettstreit um die attraktiven Trophäen. Auf Wunsch des Sponsors wurden die 3er-Flights aus einem höheren, einem mittleren und einem niedrigen Handicap zusammengestellt. Zur Verpflegung während und nach der Runde war das gesamte Starterfeld eingeladen.

Und selbst die „Trostpreise“ für die an diesem Tage nicht ganz so Erfolgreichen konnten sich sehen lassen. Präsident Karsten Paul dankte Matthias Völker für das großzügige Sponsoring und betonte nachdrücklich, wie außerordentlich wichtig das KULAM-Master für die Gemeinschaft im GC 7-Berge sei. Bruttosieger und damit bester Spieler auf dem Platz wurde Robin Bettinger mit einer 5 über PAR-Runde. Die weiteren Sieger Ihrer Gruppen wurden in Gruppe I Sabrina Jördens-Rollwage vor Marco Schleitzer und Hermann Carnehl, die sich alle drei unterspielten, in Gruppe II Thomas Valdiek vor Annett Völker und Niclas Schulze und in Gruppe III Wolfgang Jakal, Bernd Schulze und Nadine Weber, die sich ebenfalls alle drei unterspielten.

Die Sonderwertung Nearest-to-the-Pin an Bahn 8 sicherte sich Jörg Grupe und das Nearest-to-the-Terminal an Bahn 14 ließ sich Dirk Kieper nicht entgehen. Nach dem KULAM-Master ist vor dem KULAM-Master! Schon jetzt pure Vorfreude auf das KULAM-Masters 2019, wenn es wieder heißt: „alle zusammen“!

Uwe Neitzel