Warum sind Clubmeisterschaften das sportliche Highlight der Saison? 36 Loch Zählspiel über zwei Tage, wer da gewinnt muß schon konstant liefern.

Auf dem Foto unsere Lieferhelden von links nach rechts: Hartmut Leske (Vize Brutto AK 50), Maxime Völker (Vize Brutto Jugend) , Horst Rudolf (Meister Netto AK 50) , Robin Bettinger (Vize Brutto Herren) , Andreas Just (Meister Netto Jungsenioren) , Eva Lichnowski (Vize Brutto Damen) , Jobst Lichnowski (Meister Brutto Herren) , Arndt Völker (Vize Brutto Jungsenioren) , Nils Bode (Meister Brutto Jungsenioren) , Tom DePryck (Meister Netto Herren) , Lennard Spormann (Meister Brutto und Netto Jugend) , Peter Müller (Meister Brutto AK 50) , Jasmin Klose (Meister Brutto Damen) , Jörg Schulte (Meister Brutto AK 65) , Christa Wegener (Meisterin AK 65 Damen) und Spielführer Friedhelm Rollwage sowie Präsident Karsten Paul.

Noch ein kurzer Erfahrungsbericht eines Zuschauers, der den letzten Flight der Herren 18 Löcher begleitet hat: Nach 35 Löchern lag Jobst Lichnowski immer noch einen Schlag vor Robin Bettinger. Die beiden haben sich die ganze Runde eine Auseinandersetzung auf höchstem Niveau geliefert (wie man am Siegesscore von Jobst mit +1 und +2 erkennen kann) und doch war es nach 35 Löchern nur ein Schlag. Zum Grün vorgearbeitet, hatte Robin einen 1 Meter Putt zum Par und Jobst einen 3 Meter Putt zum Bogey. Also 4 Szenarien: Robin locht, Jobst nicht, Robin ist Clubmeister. Robin locht, Jobst locht, es gibt ein Stechen (sudden death). Beide lochen nicht, es gibt ein Stechen. Robin locht nicht, Jobst locht, Jobst ist Clubmeister.  Die beiden haben sich für Szenario 4 entschieden. Aber man stelle sich vor: 36 Löcher und am Ende entscheidet ein Schlag!

Wer braucht SKY, wenn man so etwas Live sehen kann?