HerTa Fuchsjagd – Saisonfinale 23.10.2021
Bei herrlichstem Rhedener Herbstwetter ließen es sich 44 HerTaner nicht nehmen, am Saisonabschluss, der traditionellen Fuchsjagd, die Schläger zu schwingen. Um 09:00 Uhr, bei recht kühlen 6 Grad, eröffnete der letztjährige Fuchs Maximilian Steinwachs die Fuchsjagd, um die Vorgaben für alle anderen Mitspieler zu erspielen. Sicherlich den frischen Temperaturen geschuldet, zeigte sich der Fuchs sehr gnädig und verteilte 101 Schläge auf den 18 Löchern. Mit lustigen, von Maxi z.T. selbst gedichteten Sprüchen, wurde die neue Vorgabe an jede Fahne gepinnt. Um 11:30
Uhr startete dann der Rest der Meute in Dreier-Flights von der Bahn eins und zehn, um die Vorgabe von Maxi zu jagen. Aber nicht nur bei der Vorgabe der „neuen“ Pars, auch bei der Halfway-Verpflegung, zeigte sich Maxi generös. Es gab einen deftigen und sehr schmackhaften Gemüseeintopf mit Wursteinlage, den Maxi zusammen mit seiner Freundin Julia gekocht hatte. Unterstützt von Julia ́s Papa wurde der Eintopf den HerTanern kredenzt. Als Nachtisch gab es dann noch einen Eierlikörkuchen. Vielen Dank euch Dreien! Die Getränke zur Halfway hatte Lutz von Reden
gesponsert. Auch dir unseren herzlichsten Dank! Es wurde reichlich zugegriffen! Nach 18 Löchern fand man sich im Saal unseres Clubhaus-Restaurants zum gemeinsamen Essen ein. Ein Drei-Gänge Menü stellte den kulinarischen Abschluss vor der Siegerehrung dar. Als Vorsuppe eine Kürbiscremesuppe, zum Hauptgericht Entenbrust an Gemüse und Kartoffeln auf einem Spiegel aus Orangensauce und als Dessert ein weihnachtlich angehauchtes Tiramisu, es mundete allen sehr. Unser Küchenchef Nico hatte uns ein köstliches Mahl zubereitet. Nach dem Essen ging es
dann zur Siegerehrung. Um die Spannung, wer denn der neue Fuchs geworden ist etwas zu erhöhen, wurden als erstes die Jahressieger 2021 geehrt. Für die meisten Teilnahmen wurde Bernd Schulze geehrt. Er hat an 28 von 30 HerTa-Spielen teilgenommen. Weiterhin wurden die ersten zwei Nettosieger sowie der erste Bruttosieger geehrt. In die Wertung sind jeweils die besten zehn vorgabewirksam gespielten Runden bei einer HerTa eingeflossen. Zweiter Netto wurde Karsten Paul mit durchschnittlich 35,5 erspielten Punkten. Nettosieger mit 38,4 im Schnitt erspielten Punkten wurde Michael Gritzas. Der Bruttosieg ging mit gemittelten 25,6 Bruttopunkten an Peter Müller! Alle Sieger bekamen Gutscheine. Die beiden Sieger erhielten außerdem die traditionellen Pokale! Herzlichen Glückwunsch! Da die Pokale leider keine Plaketten mit Siegern mehr aufnehmen können, baten die HerTa- Captains um Ideen oder Vorschläge, wie man zukünftig die Jahressieger ehren könnte. Spontan erklärten sich Michael Gritzas und Peter Müller bereit, die neuen Pokale zu spenden! Herzlichen Dank euch Beiden! Und nun wurde es nochmal
spannend! Wer wird der neue Fuchs? Ausgelobt für die Fuchsjagd waren folgende Preise: Nearest to the Pin an Bahn 10, Longest Drive an Bahn 15, 1. Brutto und je das 1. bis 3. Netto in zwei Gruppen. Der Spieler mit den meisten Nettopunkten wird der 2022 zu jagende Fuchs. Nearest to the Pin gewann Jörg Schulte mit 4,01m, Longest Drive: Dirk Müller. Beide wurden mit Preisen, die Holger Tomanek gesponsort hat, belohnt. Den Siegern herzlichen Glückwunsch! Und dir, Holger, herzlichen Dank fürs Sponsern! Der Bruttosieg, mit sage und schreibe 56 Bruttopunkten, ging an Hartmut Leske. In der ersten Nettogruppe (HCP Pro bis 20,0) erspielten sich die Platzierungen 3. Netto: Uwe Lehmann mit 65 Punkten 2. Netto: Mark Schramm mit 65 Punkten 1. Netto: Björn Fengler mit 66 Punkten. Und nun ging es um den Fuchs: In der zweiten Gruppe (HCP 20,1 bis 54) wurden die meisten Nettopunkte erspielt. Den dritten Platz errang Bernd Schulze mit 68 Punkten. Da sich Kristof Mertens leider aus persönlichen Gründen nach der Runde verabschieden musste, bekommt er für seine 70 Nettopunkte den Preis für den Tagessieg. Aber leider kann ja kein Fuchs in Abwesenheit gekürt werden. Daher ist der Zweitplatzierte mit 69 Nettopunkten zum Fuchs erklärt worden. Völlig überrascht und ein bisschen sprachlos, wurde Horst Rudolf der Sieger des HerTa-Abschlusses 2021! Herzlichen Glückwunsch, Horst! Wir werden dich 2022 einfangen! Die HerTa kann auf ein schönes Jahr 2021 zurückblicken. Und bei einigen Getränken in gemeinsamer Runde wurde viel gelacht und die ein oder andere Anekdote zum Besten gegeben.
Bei herrlichstem Rhedener Herbstwetter ließen es sich 44 HerTaner nicht nehmen, am Saisonabschluss, der traditionellen Fuchsjagd, die Schläger zu schwingen. Um 09:00 Uhr, bei recht kühlen 6 Grad, eröffnete der letztjährige Fuchs Maximilian Steinwachs die Fuchsjagd, um die Vorgaben für alle anderen Mitspieler zu erspielen. Sicherlich den frischen Temperaturen geschuldet, zeigte sich der Fuchs sehr gnädig und verteilte 101 Schläge auf den 18 Löchern. Mit lustigen, von Maxi z.T. selbst gedichteten Sprüchen, wurde die neue Vorgabe an jede Fahne gepinnt. Um 11:30
Uhr startete dann der Rest der Meute in Dreier-Flights von der Bahn eins und zehn, um die Vorgabe von Maxi zu jagen. Aber nicht nur bei der Vorgabe der „neuen“ Pars, auch bei der Halfway-Verpflegung, zeigte sich Maxi generös. Es gab einen deftigen und sehr schmackhaften Gemüseeintopf mit Wursteinlage, den Maxi zusammen mit seiner Freundin Julia gekocht hatte. Unterstützt von Julia ́s Papa wurde der Eintopf den HerTanern kredenzt. Als Nachtisch gab es dann noch einen Eierlikörkuchen. Vielen Dank euch Dreien! Die Getränke zur Halfway hatte Lutz von Reden
gesponsert. Auch dir unseren herzlichsten Dank! Es wurde reichlich zugegriffen! Nach 18 Löchern fand man sich im Saal unseres Clubhaus-Restaurants zum gemeinsamen Essen ein. Ein Drei-Gänge Menü stellte den kulinarischen Abschluss vor der Siegerehrung dar. Als Vorsuppe eine Kürbiscremesuppe, zum Hauptgericht Entenbrust an Gemüse und Kartoffeln auf einem Spiegel aus Orangensauce und als Dessert ein weihnachtlich angehauchtes Tiramisu, es mundete allen sehr. Unser Küchenchef Nico hatte uns ein köstliches Mahl zubereitet. Nach dem Essen ging es
dann zur Siegerehrung. Um die Spannung, wer denn der neue Fuchs geworden ist etwas zu erhöhen, wurden als erstes die Jahressieger 2021 geehrt. Für die meisten Teilnahmen wurde Bernd Schulze geehrt. Er hat an 28 von 30 HerTa-Spielen teilgenommen. Weiterhin wurden die ersten zwei Nettosieger sowie der erste Bruttosieger geehrt. In die Wertung sind jeweils die besten zehn vorgabewirksam gespielten Runden bei einer HerTa eingeflossen. Zweiter Netto wurde Karsten Paul mit durchschnittlich 35,5 erspielten Punkten. Nettosieger mit 38,4 im Schnitt erspielten Punkten wurde Michael Gritzas. Der Bruttosieg ging mit gemittelten 25,6 Bruttopunkten an Peter Müller! Alle Sieger bekamen Gutscheine. Die beiden Sieger erhielten außerdem die traditionellen Pokale! Herzlichen Glückwunsch! Da die Pokale leider keine Plaketten mit Siegern mehr aufnehmen können, baten die HerTa- Captains um Ideen oder Vorschläge, wie man zukünftig die Jahressieger ehren könnte. Spontan erklärten sich Michael Gritzas und Peter Müller bereit, die neuen Pokale zu spenden! Herzlichen Dank euch Beiden! Und nun wurde es nochmal
spannend! Wer wird der neue Fuchs? Ausgelobt für die Fuchsjagd waren folgende Preise: Nearest to the Pin an Bahn 10, Longest Drive an Bahn 15, 1. Brutto und je das 1. bis 3. Netto in zwei Gruppen. Der Spieler mit den meisten Nettopunkten wird der 2022 zu jagende Fuchs. Nearest to the Pin gewann Jörg Schulte mit 4,01m, Longest Drive: Dirk Müller. Beide wurden mit Preisen, die Holger Tomanek gesponsort hat, belohnt. Den Siegern herzlichen Glückwunsch! Und dir, Holger, herzlichen Dank fürs Sponsern! Der Bruttosieg, mit sage und schreibe 56 Bruttopunkten, ging an Hartmut Leske. In der ersten Nettogruppe (HCP Pro bis 20,0) erspielten sich die Platzierungen 3. Netto: Uwe Lehmann mit 65 Punkten 2. Netto: Mark Schramm mit 65 Punkten 1. Netto: Björn Fengler mit 66 Punkten. Und nun ging es um den Fuchs: In der zweiten Gruppe (HCP 20,1 bis 54) wurden die meisten Nettopunkte erspielt. Den dritten Platz errang Bernd Schulze mit 68 Punkten. Da sich Kristof Mertens leider aus persönlichen Gründen nach der Runde verabschieden musste, bekommt er für seine 70 Nettopunkte den Preis für den Tagessieg. Aber leider kann ja kein Fuchs in Abwesenheit gekürt werden. Daher ist der Zweitplatzierte mit 69 Nettopunkten zum Fuchs erklärt worden. Völlig überrascht und ein bisschen sprachlos, wurde Horst Rudolf der Sieger des HerTa-Abschlusses 2021! Herzlichen Glückwunsch, Horst! Wir werden dich 2022 einfangen! Die HerTa kann auf ein schönes Jahr 2021 zurückblicken. Und bei einigen Getränken in gemeinsamer Runde wurde viel gelacht und die ein oder andere Anekdote zum Besten gegeben.
Sascha Ruscheinsky
Bildunterschrift: Der neue Fuchs Horst Rudolf mit Stefan Pracht und Sascha Ruscheinsky (v.r.n.l.).